Viele Unternehmen starten mit der Idee, „etwas mit KI zu machen“.
Doch Technologie sollte nie der Ausgangspunkt sein – entscheidend ist das Problem, das gelöst werden soll.
Unser Ansatz verbindet beide Welten:
Wir bauen stabile, deterministische Systeme, die wir gezielt mit KI-Funktionen veredeln – sofern sie echten Mehrwert schaffen.
Unternehmen können anhand weniger Fragen entscheiden, ob KI-Veredelungen sinnvoll sind:
💡 Tipp: Nutzen Sie vorhandene Softwarefunktionen (z. B. Microsoft Copilot oder die KI-Funktionen Ihres Schreibprogramms), um erste Erfahrungen zu sammeln, bevor ein eigenes Projekt startet.
Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden.
Kostenloses Erstgespräch vereinbarenViele KI-Projekte scheitern nicht an der Technologie, sondern an falschen Erwartungen. Typische Stolperfallen sind:
Unser Ansatz: Wir helfen Unternehmen, diese Fallstricke früh zu vermeiden – und entwickeln nur dort KI-Lösungen, wo sie wirklich einen Unterschied machen.
In einem persönlichen Gespräch können wir Ihnen noch viele weitere Einblicke in unseren Projektalltag geben.
Erstgespräch sichernDer Mehrwert entsteht nicht durch KI an sich, sondern durch stabil entwickelte Systeme, die gezielt mit KI veredelt werden. Entscheidend dabei sind klare Prinzipien:
Am Ende zählt nicht die Technologie, sondern das Ergebnis.
KI im Unternehmen bedeutet für uns: Softwarelösungen gezielt veredeln. So entstehen Produkte, die schneller, intelligenter und nutzerfreundlicher sind – ohne den Boden der Realität zu verlassen.
Sie möchten herausfinden, ob KI Ihrem Unternehmen helfen kann? Wir unterstützen Sie dabei, Potenziale zu identifizieren und realistische Projekte aufzusetzen – ohne Hype, ohne Buzzwords.
Das schauen wir uns im Detail an. KI ist eine mögliche Lösung – oft gibt es aber auch andere Ansätze. Welche Methode am besten passt, hängt von Faktoren wie Budget, Datenschutz, gewünschter Genauigkeit oder erlaubter Fehlerrate ab. Wir prüfen das gemeinsam und wählen die beste Lösung.
Ja. Heute kann fast jedes Unternehmen erste Tests selbst durchführen – zum Beispiel mit kostenlosen Tools wie dem OpenAI Playground oder über einfache Google-Recherchen. So bekommt man schnell ein Gefühl dafür, ob ein Use Case grundsätzlich funktioniert.
Meistens ist das nicht notwendig. Falls doch, sollte man es gut überlegen: Ein eigenes Training ist in der Regel aufwendiger und teurer, als viele zunächst annehmen.
Das hängt vom Projekt ab. Wir sind anbieterunabhängig und wählen jeweils den Anbieter, der am besten zu den Anforderungen passt.
Die KI ist oft das Herz der Anwendung – aber sie braucht einen „Körper“, um im Alltag zu funktionieren. Dazu gehören z. B.:
→ strukturierte Eingaben, die Nutzer:innen so nicht direkt liefern können,
→ die Verarbeitung und Aufbereitung der KI-Antworten,
→ Nutzerverwaltung, Logins, Monitoring oder Benachrichtigungen.
All das kann eine KI nicht alleine leisten – hier setzt die Softwareentwicklung an.